Inspirierende Momente aus dem zweiten Wochenende "Spurensuche"

M. M.:
„Ich habe mich auf dieses 2. Wochenende sehr gefreut. Bin mit der Erwartung gekommen, dass ich etwas leichter und freier danach bin.
Mich hat die Traurigkeit so im Griff gehabt, dass ich nicht mehr wusste, wohin damit. Wohin mit der Wut darauf, dass ich so traurig bin. Ganz besonders möchte ich Gabriela Danke sagen. Sie hat mir stark geholfen, den Knoten zu lösen, der meine Traurigkeit über den Verlust von meinem Papa und meinem großen Bruder festhielt.
Ich fühle mich noch nicht schmerzfrei über den Verlust, das dauert noch. Aber ich habe einen Weg für mich gefunden, loszulassen und mich an den schönen Erinnerungen zu weiden. Ich habe mich auch von einer neuen Seite kennengelernt. Ich kann laut sein. JA!
Ich bin gehalten worden, aufgefangen worden von den Eulenkindern. Danke an alle Eulenkinder/Gefährtinnen. Danke an Jenny. Danke an Gabriela.“

A. B.:
„Es war wieder hoch emotional und sehr intensiv. Ich fühlte mich dennoch von der Gruppe getragen.
Wir lernen von den Verletzungen, den Narben, der Scham, der Traurigkeit von- und miteinander.
Aber wir lachen auch gemeinsam. Das ist heilsam.
Diesmal war es körperlich sehr intensiv. Es ging um Loslassen. Der Wut konnte freier Lauf gegeben werden und neue Kräfte geschöpft.
Der Körper konnte erfahren werden und der Schöpferkraft der Phantasie freien Lauf gelassen werden.
Eine tolle 2. Reise!“

I. R.:
„Dankbarkeit für die Erfahrung; Stärke, Kraft; mit freudiger Erwartung auf das nächste Wochenende der Spurensuche -> Findung!?
Geborgenheit, Sicherheit; Gemeinschaft“

S. Sch.:
„tiefgreifende Erfahrung, tiefe Verbundenheit; liebevolle, erhöhende Übungen; tiefe Dankbarkeit; tief berührt von allen Teilnehmern
Ich fühle mich kraftvoll und befreit.“

K. B.:
„Ich bin froh, dass ich das Seminar nach dem ersten Wochenende nicht abgebrochen habe.
Gabriela gibt mir mit jedem Tag mehr Sicherheit.
Ich habe so viele Therapien begonnen und nie beendet, weil es den Therapeuten nicht gelungen ist, so tief vorzudringen, den Panzer zu durchbrechen.
Gabriela hat es geschafft und war an meiner Seite als es für mich schwer wurde.
Manchmal dachte ich, das ist doch albern. Was soll das Ganze bringen? Es funktioniert aber, wenn ich mich darauf einlasse. Ich bin am Anfang einer Reise.
Ich konnte Erfahrungen sammeln in der Gemeinschaft, ich fühle mich zunehmend sicherer in der Gruppe und habe Dinge preisgegeben, die ich so noch nie erzählt habe.
Danke“

S. S.:
„Ich höre Gabriela gerne zu, beobachte sie, lausche und sauge wie ein Schwamm auf. Ich fühle mich beschützt, sicher. Sie bringt mich an meine Grenzen und darüber hinaus. Ich freue mich auf das nächste Mal, auch wenn es wehtun wird.
Danke!“

Impressionen des zweiten Wochenendes

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